Die Investitionen in große Infrastrukturprojekte und den öffentlichen Nahverkehr kommen bislang überwiegend den Städen zugute. Auch das 49-Euro-Ticket hilft uns in Niederbayern nicht weiter, weil es kein nennenswertes ÖPNV-Angebot gibt.  Wir stehen für eine Gleichberechtigung des ländlichen Raums bei den Investitionen in den öffentlichen Nahverkehr sowie eine Vernetzung der Verkehrsangebote in Niederbayern-Takt.

Auch mit einem besseren öffentlichen Nahverkehr bleibt das eigene Auto im ländlichen Raum eine zentrale Säule der Mobilität. Wir stehen für eine Politik, die diese Freiheit erhält und strukturelle Nachteile gegenüber den Städten abbaut.

Die niederbayerischen Hauptverkehrsadern ächzen unter dem stetig wachsenden Güterverkehr – das meiste davon Transitverkehr. Wir stehen für einen Freistaat Bayern, der durch mehr Investitionen und die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren dafür sorgt, dass der Gütertransport auf der Schiene attraktiver wird und die Autobahnen und Bundesstraßen langfristig entlastet werden.